2015 hat eduFootball gGmbH i.G. beim Bezirksamt Mitte Interesse bekundet auf unserer aktuellen Gartenfläche ein sogenanntes "SafeHub" zu realisieren. Seitdem führen wir mit den Bezirksbürgermeistern (Ja, auch eine Wahl lag dazwischen), dem Bezirksamt Mitte und den verschiedenen Fachämtern Gespräche, wo der Gemeinschaftsgarten himmelbeet in Zukunft hinziehen könnte. Anfangs noch mit der Idee gemeinsam mit Amandla eduFootball gGmbH i.G. eine Kombination von Fußballbildungsprojekt & Gemeinschaftsgarten zu verwirklichen. Dafür wurde das Bezirksamt Mitte 2017 sogar für das Modellvorhaben Green Urban Labs ausgewählt und hatte die Möglichkeit mit Mitteln des Modellvorhabens durch eine externe Prozesssteuerung die Umsetzung dieser Idee zu koordinieren. Die Prozesssteuerung wurde bis heute nicht ausgeschrieben. Als dann im September 2018 ein bilateraler Vertrag zwischen Amandla eduFootball gGbmH i.G. und dem Schul- und Sportamt geschlossen wurde, war klar: aus der gemeinsamen Idee wird nichts und das himmelbeet wird wegziehen müssen. Die ganze Geschichte haben wir in der timeline zusammengefasst: Was bisher geschah.
Wie es mit der von uns derzeit genutzten Fläche in der Ruheplatzstraße 12 weitergeht, können wir Euch leider immer noch nicht sagen – soviel steht fest: Ab November 2018 geht die Fläche offiziell an das Fußballprojekt Amandla edufootball e.V. über.
Am 26.10. fand der erste Ortstermin seit der Bewilligung des Projekts im Sommer diesen Jahres statt. Teilgenommen haben das Bezirksamt, vertreten durch den Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel und Sabine Fechner, die von nun an das Modellvorhaben betreuen wird; ebenso wie die wissenschaftliche Projektbegleitung des Modellvorhabens.
Deutschland wird – trotz internationaler Vorreiterrolle – das nächste Klimaschutzziel voraussichtlich nicht erreichen. 40% des Energiebedarfs sollen bis 2020 aus erneuerbaren Quellen stammen, vielmehr als rund 30% werden es aber wohl nicht sein.
Wir wollen uns mit euch austauschen und uns über das weitere Vorgehen in Sachen Fläche und Umzug abstimmen. Seid dabei: Dienstag, 05. September 2017, 19:30 Uhr
Anfang August begrüßten wir Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel im himmelbeet und wollen hier kurz von den wichtigsten Ergebnissen des konstruktiven Austauschs berichten.
Sonja & Jonathan waren im Gemeinschaftsgarten Prachttomate (Neukölln). Prachttomate hat für Mitte September die Kündigung für ein Drittel der Nutzfläche erhalten.
Am 14. Juli haben wir uns schriftlich ans Bezirksamt gewandt, um die für uns wesentlichen Punkte für einen Umzug zu formulieren und den weiteren Ablauf bis dahin abzustecken.
Im Konflikt um die Zukunft des Mitmach-Gartens Himmelbeet im Wedding zeichnet sich eine gütliche Einigung ab. Stephan von Dassel (Grüne), Bezirksbürgermeister von Mitte, konnte die Streitparteien an einen Tisch bringen und von einer gemeinsamen Vorgehensweise überzeugen.
Im Streit um das interkulturelle Gartenprojekt Himmelbeet gibt es seit Freitag eine Einigung: Bis zum Baubeginn des Fußballbildungszentrums Ende 2018 dürfen die Kiezgärtner bleiben, danach muss das Himmelbeet umziehen.
Der Leopoldkiez ist eng zusammengewachsen mit den Gärtnern vom interkulturellen Gemeinschaftsgarten himmelbeet, der seit fünf Jahren in der Ruheplatzstraße Platz findet. Seit April schien die Existenz des Gartens bedroht.
Im Streit um das Gartenprojekt „Himmelbeet“ gibt es seit Freitag einen Kompromiss: Die Gärtner bekommen eine neue Bleibe. Darauf einigten sie sich mit dem Bezirk und der Oliver Kahn-Stiftung.
Der Bezirksbürgermeister von Mitte, Stephan von Dassel, und Bezirksstadtrat für Schule, Sport und Facility Management, Carsten Spallek, informieren: Heute fand ein Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern des Amandla e.V. und der Himmelbeet gGmbH mit Bezirksstadtrat Carsten Spallek und Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel statt.
Im Mai-Newsletter der Firma Neudorff im niedersächsischen Emmerthal heißt es: Dunkle Wolken ziehen derzeit über das Himmelbeet. Der Standort des Urban Gardening Projekts, das wir von Anfang an als Kooperationspartner unterstützen, ist in Gefahr!